Künstliche Intelligenz als Unterstützung.
Symptom-Check
Symptom-Check
Besser als Dr. Google?
Krankheitssymptome zu googeln ist heute für viele Patienten selbstverständlich. So nutzen bereits zwei Drittel aller User das Internet, um sich über Gesundheitsthemen zu informieren.
Um diesem gesteigerten Informationsbedarf zu begegnen, gibt es heutzutage verschiedene digitale Anwendungen, die speziell zur Einschätzung von Krankheitssymptomen entwickelt wurden. Diese Anwendungen basieren – anders als „Dr. Google“ – auf wissenschaftlich gesicherten Informationen und verknüpfen sie sinnvoll mittels Künstlicher Intelligenz (KI). Dabei sollen diese Angebote den Arztbesuch aber nicht ersetzen. Sie sollen dem Patienten helfen, seinen Gesundheitszustand besser einzuschätzen oder den richtigen Facharzt auszuwählen. Arztpraxen werden auf diese Weise entlastet, da Patienten mit ihren Beschwerden gleich die richtige Praxis aufsuchen. Die Patienten sparen dadurch Zeit und Aufwand und können sich zudem vorab zu ihrem Gesundheitszustand informieren.
Diese Anwendungen eignen sich aber nicht nur für Patienten. Auch Ärzte können sowohl bei der Beurteilung der Symptome und der Diagnosestellung als auch bei der Wahl der geeigneten Therapie unterstützt werden. Wiederum andere Anwendungen dienen auf dem Smartphone oder Tablet als mobile Nachschlagewerke. Sie enthalten eine Datenbank mit Bildbefunden, Illustrationen und Untersuchungsvideos sowie Therapie- und Dosierungsempfehlungen. Zudem vermitteln sie Leitlinienwissen und fungieren auch als Suchmaschine.
Um diesem gesteigerten Informationsbedarf zu begegnen, gibt es heutzutage verschiedene digitale Anwendungen, die speziell zur Einschätzung von Krankheitssymptomen entwickelt wurden. Diese Anwendungen basieren – anders als „Dr. Google“ – auf wissenschaftlich gesicherten Informationen und verknüpfen sie sinnvoll mittels Künstlicher Intelligenz (KI). Dabei sollen diese Angebote den Arztbesuch aber nicht ersetzen. Sie sollen dem Patienten helfen, seinen Gesundheitszustand besser einzuschätzen oder den richtigen Facharzt auszuwählen. Arztpraxen werden auf diese Weise entlastet, da Patienten mit ihren Beschwerden gleich die richtige Praxis aufsuchen. Die Patienten sparen dadurch Zeit und Aufwand und können sich zudem vorab zu ihrem Gesundheitszustand informieren.
Diese Anwendungen eignen sich aber nicht nur für Patienten. Auch Ärzte können sowohl bei der Beurteilung der Symptome und der Diagnosestellung als auch bei der Wahl der geeigneten Therapie unterstützt werden. Wiederum andere Anwendungen dienen auf dem Smartphone oder Tablet als mobile Nachschlagewerke. Sie enthalten eine Datenbank mit Bildbefunden, Illustrationen und Untersuchungsvideos sowie Therapie- und Dosierungsempfehlungen. Zudem vermitteln sie Leitlinienwissen und fungieren auch als Suchmaschine.
Wie unterstützen Symptom-Checker Sie als Arzt?
Sie geben die Symptome des Patienten in die Software ein. Auch verschiedene Labordaten können in die Analyse mit einfließen. Die Anwendung zeigt Ihnen mögliche Krankheitsbilder an, die zu den angegebenen Symptomen passen. Dabei können Sie immer nachvollziehen, wie die Software zu ihrem Ergebnis kommt und mithilfe von Wahrscheinlichkeitsangaben abwägen, welche Diagnose am ehesten zutrifft.
Gleichzeitig werden Ihnen aber auch seltene Erkrankungen angezeigt, an die im Alltag vielleicht nicht immer direkt gedacht wird. Auch hier zeigt die Anwendung nachvollziehbar, welches der Symptome auf diese seltene Erkrankungen schließen lässt.
Die finale Diagnose stellen wie gewohnt Sie als Arzt. Ohnehin darf die App hierzulande keine Diagnosen stellen, sondern nur Empfehlungen geben. Einige Anwendungen können eine sinnvolle Unterstützung für Sie sein. Denn Sie können 1.500 Krankheitsbilder erkennen und 200 seltene Krankheiten identifizieren und so eine sinnvolle Unterstützung für Sie sein.
Gleichzeitig werden Ihnen aber auch seltene Erkrankungen angezeigt, an die im Alltag vielleicht nicht immer direkt gedacht wird. Auch hier zeigt die Anwendung nachvollziehbar, welches der Symptome auf diese seltene Erkrankungen schließen lässt.
Die finale Diagnose stellen wie gewohnt Sie als Arzt. Ohnehin darf die App hierzulande keine Diagnosen stellen, sondern nur Empfehlungen geben. Einige Anwendungen können eine sinnvolle Unterstützung für Sie sein. Denn Sie können 1.500 Krankheitsbilder erkennen und 200 seltene Krankheiten identifizieren und so eine sinnvolle Unterstützung für Sie sein.
Wie funktionieren die Anwendungen für Ihre Patienten?
Alle Anwendungen funktionieren auf eine ähnliche Art und Weise: Zunächst muss der Patienten persönliche Angaben zu Gewicht, Größe, Alter etc. machen. Danach werden die Symptome abgefragt. Dabei fragt der interaktive Chat auch nach Details, wie zum Beispiel die genaue Lokalisation oder die Dauer der Beschwerden.
Die Analyse greift auf eine Datenbank zurück, die Milliarden von Symptomkombinationen und tausende Erkrankungen abdeckt. Der Algorithmus ist fachlich durch Mediziner geprüft, lernfähig und aktualisiert die zugrundeliegende Datenbank ständig mit den gesammelten Patientendaten – natürlich alles vollkommen anonymisiert. Je präziser die Angaben des Patienten sind, desto genauer kann die Anwendung passende Schlussfolgerungen ziehen. So werden dem Patienten am Ende der Abfrage mögliche Diagnosen mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit aufgezeigt und nächste Schritte vorgeschlagen – neben konkreten Therapiemöglichkeiten, wenn nötig, auch die Konsultation eines Facharztes.
Die Analyse greift auf eine Datenbank zurück, die Milliarden von Symptomkombinationen und tausende Erkrankungen abdeckt. Der Algorithmus ist fachlich durch Mediziner geprüft, lernfähig und aktualisiert die zugrundeliegende Datenbank ständig mit den gesammelten Patientendaten – natürlich alles vollkommen anonymisiert. Je präziser die Angaben des Patienten sind, desto genauer kann die Anwendung passende Schlussfolgerungen ziehen. So werden dem Patienten am Ende der Abfrage mögliche Diagnosen mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit aufgezeigt und nächste Schritte vorgeschlagen – neben konkreten Therapiemöglichkeiten, wenn nötig, auch die Konsultation eines Facharztes.
Vorteile für Sie als Arzt
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Apps für Ärzte
- Das Wissen ist mobil via Smartphone oder Tablet verfügbar. Bei Hausbesuchen haben Sie Ihr Nachschlagewerk immer dabei.
- Durch den KI-gesteuerten Algorithmus werden Ihnen auch Diagnosen angezeigt, denen Sie selten in Ihrem Alltag begegnen. Dies kann helfen, auch derartige Erkrankungen bei der Diagnostik zu berücksichtigen.
- Bebilderung und Videos bieten einen zusätzlichen Service.
-
Apps für Patienten
- Der Patient hat sich zu Hause informiert und weiß mit Hilfe der App bereits, dass er mit seinen Symptomen bei Ihnen richtig ist.
- Sie haben mehr Zeit für Ihre Patienten, da sich Termine vermeiden lassen, die in einer Überweisung an einen Kollegen münden.
- Der Patient erhält, anders als bei der Suche über Online-Suchmaschinen, wissenschaftlich gesicherte Informationen und konsultiert Sie nicht mit selbst gestellten Diagnosen, welche aus Falschinformationen resultieren.
- Die eingegebenen Daten aus der Patientenapp können direkt in Ihr System übertragen werden. So haben Sie ganz genaue Angaben zu den Symptomen Ihrer Patienten.
Vorteile für Ihre Patienten
✔ Der Symptom Check per App kann als Vorbereitung für den Arztbesuch dienen.
✔ Die App verweist den Patienten direkt an den richtigen Facharzt.
✔ Der Patient hat die Möglichkeit, sich gezielt mit Krankheit, Symptomen und Therapien auseinanderzusetzen.
✔ Die App liefert qualitätsgesicherte Informationen – anders als bei einer Internetrecherche.
✔ Die App verweist den Patienten direkt an den richtigen Facharzt.
✔ Der Patient hat die Möglichkeit, sich gezielt mit Krankheit, Symptomen und Therapien auseinanderzusetzen.
✔ Die App liefert qualitätsgesicherte Informationen – anders als bei einer Internetrecherche.
Hinweis
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in den Texten der Einfachheit halber die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.
Bei der Erstellung dieser Inhalte haben wir mit großer Sorgfalt gearbeitet und die zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses (Stand: Oktober 2019) für uns erreichbaren Informationen ausgewertet. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass sich trotz aller Sorgfalt Fehler eingeschlichen haben oder die Angaben ansonsten unvollständig sind. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der auf dieser Seite getätigten Aussagen und gemachten Angaben können wir daher keine Haftung übernehmen. Es handelt sich bei den Inhalten auf dieser Seite weder um eine Finanz-, Rechts- oder Steuerberatung, noch um eine Anbieterempfehlung. Zudem werden keine Aussagen hinsichtlich der Datensicherheit und zum Datenschutz getroffen. Ausdrücklich empfehlen wir, bei rechtlichen oder steuerrechtlichen Fragen Angehörige der entsprechenden Berufsgruppen zu konsultieren.
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