Praxisumsatz steigern

Praxisumsatz steigern


Dem Kostenanstieg aktiv begegnen

Den Umsatz der Arztpraxis erfolgreich steigern


Dem Kostenanstieg in der Arztpraxis strategisch begegnen

Unter den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten werden derzeit nicht nur die zu erwar­tenden Preis­stei­gerun­gen für 2024 diskutiert. Auch Personal­kosten und Infla­tion sorgen für finan­ziellen Druck.

Allein mit Kosten­disziplin lassen sich diese Kosten­steigerun­gen nicht mehr bewäl­tigen. Für die Niederlassung ist entschei­dend, auf einer plan­baren wirt­schaft­lichen Ebene arbeiten zu können. Deshalb gehört die Erschlie­ßung neuer Umsatz­möglich­keiten jetzt auf die Agenda.
 

Wie gelingt die Umsatzsteigerung?


Step 1:  Beginnen Sie mit der Einnahmenstruktur Ihrer Praxis

Oftmals sind Einnahmen schneller und dauerhafter zu steigern, als Kosten gesenkt werden können. Deshalb ist ein Überblick über die Einnahmenstruktur Ihrer Praxis nötig. Zum Einstieg in Ihr Vorhaben "Umsatzsteigerung" fassen Sie im ersten Schritt Ihre Einnahmen nach folgenden Positionen zusammen:
 
  • Kassenabrechnung
  • Privatabrechnung
  • IGeL- bzw. Selbstzahlerleistungen
  • Sonstige Einnahmen (Gutachtertätigkeiten, belegärztliche Leistungen etc.)
  • Neutrale Erträge (Verkauf von Vermögensgegenständen etc.) 

So erhalten Sie Transparenz über Ihre Einnahmearten und können in die vertiefte Analyse einsteigen. Wie eine professionelle Finanzanalyse unserer apoBank-Praxisberatung aussehen kann, können Sie beispielhaft am Musterexposée Finanzanalyse ersehen.

Step 2: Ermitteln Sie die Kennzahlen für Ihre Umsatzanalyse

Umsatz je Arztstunde - Der Wert der eigenen Arbeit

Umsatz pro Patient - Mehr als nur eine Fallzahl

Stundenumsatz der Praxis - Die Schwelle zum positiven Ertrag

Fallstunden - Delegieren statt selbst übernehmen

Terminausfallquote - Kleine Verluste mit großem Minus

Neupatienten - Kennzahl für Fortbestand und Erneuerung

Umsatzsteigerung geplant - so können wir Sie unterstützen

Empfehlung unseres Praxisexperten

"Erheben Sie die Praxiskennzahlen monatlich und einmal im Quartal – am besten nach einem fest­gesetztem Turnus. Als Praxis­inhaber können Sie Trends zeitnah erken­nen und entschei­den, an welchen Hebeln Sie ansetzen wollen.

Gemeinsam mit Ihnen erkennen wir als Praxis­experten die Quick-wins sofort und sorgen für schnell eintre­tende Verbes­serun­gen im Orga­nisations­ablauf.
Für systema­tische Umsatz­steige­rungen von Quartal zu Quartal planen wir mehr Zeit ein."
Praxisexperte der apoBank