Dem Kostenanstieg aktiv begegnen

Praxisumsatz steigern
Step 2: Ermitteln Sie die Kennzahlen für Ihre Umsatzanalyse
Nur wenige Ärztinnen oder Ärzte kennen den Wert der eigenen Arbeitszeit. Dabei ist dieser Wert anhand der Kennzahl "Umsatz je Arztstunde" leicht zu ermitteln: Der Jahresumsatz der Praxis wird durch die Arbeitsstunden des behandelnden Arztes oder der Ärztin geteilt. Sind die jährlichen Arbeitsstunden nicht erfasst, kann ein Annäherungswert ermittelt werden.
Der Umsatz je Arztstunde gibt an, wie effektiv die Ärztin oder der Arzt selbst im direkten Vergleich mit Kollegen derselben Fachrichtung arbeitet. Öffentlich zugängliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes ermöglichen ein erstes Ranking. Der eigene Stundenumsatz lässt sich so mit Werten anderer vergleichen.
Für den individuellen Benchmark-Vergleich ist die Analyse des Praxisexperten der apoBank gefragt. Denn der Praxisexperte verfügt über aktuelle Vergleichswerte aus dem unmittelbaren Umfeld, die wesentlich aussagekräftiger sind.
Mehr zur Beratungsleistung der Praxisexpertinnen und Praxisexperten der apoBank
Der Umsatz je Arztstunde gibt an, wie effektiv die Ärztin oder der Arzt selbst im direkten Vergleich mit Kollegen derselben Fachrichtung arbeitet. Öffentlich zugängliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes ermöglichen ein erstes Ranking. Der eigene Stundenumsatz lässt sich so mit Werten anderer vergleichen.
Für den individuellen Benchmark-Vergleich ist die Analyse des Praxisexperten der apoBank gefragt. Denn der Praxisexperte verfügt über aktuelle Vergleichswerte aus dem unmittelbaren Umfeld, die wesentlich aussagekräftiger sind.
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Der Umsatz einer Praxis hängt in erster Linie von der Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten ab. Der Umsatz pro Patient - der Gesetzlich- sowie der Privatversicherten - stellt eine wichtige Kennzahl dar:
Möchte man eine Umsatzsteigerung über die Patientenstruktur erreichen, sollte man wissen, wie hoch der Anteil der Privatpatienten ist und welchen Anteil am Umsatz sie ausmachen. In Deutschland sind derzeit etwas mehr als 10 Prozent der Menschen privatversichert. Die letzte Erhebung von destatis 2019 ergab, dass Einnahmen von PKV-Patienten immerhin 25,9 Prozent Praxiseinnahmen ausmachen. Bei Zahnarztpraxen liegt der Anteil sogar bei 47,4 Prozent.
Die Kennzahlen Umsatz pro Patient wie auch Anteil der Privatversicherten sind zwei Größen, die unsere Praxisexperten der apoBank sofort auf Steigerungspotentiale hin analysieren.
Mehr zu vergleichenden Benchmarkzahlen Ihrer Facharztrichtung?
- Fur die GKV-Versicherten stellt die zuständige Kassenärztliche Vereinigung jedes Quartal kostenfrei den Fallwert zur Verfügung. Dieser kann in Relation zum Fachgruppendurchschnitt bewertet werden.
- Fur die PKV-Versicherten ist eine privatärztliche Abrechnungsstelle der richtige Anlaufpunkt für Vergleichswerte.
Möchte man eine Umsatzsteigerung über die Patientenstruktur erreichen, sollte man wissen, wie hoch der Anteil der Privatpatienten ist und welchen Anteil am Umsatz sie ausmachen. In Deutschland sind derzeit etwas mehr als 10 Prozent der Menschen privatversichert. Die letzte Erhebung von destatis 2019 ergab, dass Einnahmen von PKV-Patienten immerhin 25,9 Prozent Praxiseinnahmen ausmachen. Bei Zahnarztpraxen liegt der Anteil sogar bei 47,4 Prozent.
Die Kennzahlen Umsatz pro Patient wie auch Anteil der Privatversicherten sind zwei Größen, die unsere Praxisexperten der apoBank sofort auf Steigerungspotentiale hin analysieren.
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Mit dieser Kennzahl lässt sich ermitteln, ob nicht nur kostendeckend, sondern auch ertragreich gewirtschaftet wird.
Der Rechenweg sieht so aus, dass der Jahresumsatz der Praxis durch die Stunden geteilt wird, die alle Behandler im Jahr am Patienten arbeiten. Daraus ergibt sich der tatsächliche Stundenumsatz der Praxis, den Sie dann Ihren Kosten gegenüberstellen können.
Wenn Sie nicht ertragreich wirtschaften, sollte das aktuelle Behandlungsportfollo genau analysiert werden. Der Praxisexperte der apoBank kennt auch hier die erfolgreichen Ansatzpunkte.
Sie fragen sich, wie eine Analyse zur Praxisumsatz oder Kostendeckung aussehen kann? - Erhalten Sie einen ersten Eindruck durch das Musterexposée unserer Praxisberatung.
Hier downloaden
Der Rechenweg sieht so aus, dass der Jahresumsatz der Praxis durch die Stunden geteilt wird, die alle Behandler im Jahr am Patienten arbeiten. Daraus ergibt sich der tatsächliche Stundenumsatz der Praxis, den Sie dann Ihren Kosten gegenüberstellen können.
Wenn Sie nicht ertragreich wirtschaften, sollte das aktuelle Behandlungsportfollo genau analysiert werden. Der Praxisexperte der apoBank kennt auch hier die erfolgreichen Ansatzpunkte.
Sie fragen sich, wie eine Analyse zur Praxisumsatz oder Kostendeckung aussehen kann? - Erhalten Sie einen ersten Eindruck durch das Musterexposée unserer Praxisberatung.
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Die Fallstunden geben Aufschluss über den optimalen Einsatz der Mitarbeitenden in einer Praxis.
1. Dafür nimmt die Praxisinhaberin oder der Praxisinhaber die Gesamtzahl der in der Praxis behandelten Patienten pro Quartal und teilt diese durch 13, um die durchschnittlich pro Woche behandelten Fälle zu ermitteln.
2. Als Nächstes addiert er die Wochenarbeitsstunden seiner in der Assistenz tätigen Mitarbeiter, ohne Ärzte, Verwaltungs- und Reinigungskräfte, aber inklusive der Auszubildenden.
3. Nun teilt er die eben errechnete Summe der Wochenarbeitsstunden durch die vorher errechnete Fallzahl pro Woche und hat als Ergebnis die Personalstunden je Fall.
Mehr zur Beratungsleistung unserer Praxisexperten
1. Dafür nimmt die Praxisinhaberin oder der Praxisinhaber die Gesamtzahl der in der Praxis behandelten Patienten pro Quartal und teilt diese durch 13, um die durchschnittlich pro Woche behandelten Fälle zu ermitteln.
2. Als Nächstes addiert er die Wochenarbeitsstunden seiner in der Assistenz tätigen Mitarbeiter, ohne Ärzte, Verwaltungs- und Reinigungskräfte, aber inklusive der Auszubildenden.
3. Nun teilt er die eben errechnete Summe der Wochenarbeitsstunden durch die vorher errechnete Fallzahl pro Woche und hat als Ergebnis die Personalstunden je Fall.
Dieser Wert, verglichen mit dem Durchschnittswert der Fachgruppe, ist ein wichtiger Anhaltspunkt, um in das Thema Mitarbeitereinsatz tiefer einzusteigen. Der Praxisexperte der apoBank kennt diese Thematik und gibt wichtige Hinweise zur Verbesserung.
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Die Terminausfallquote ist eine Kennzahl, die wöchentlich geprüft werden sollte. Wie viel Prozent der Patienten bucht einen Termin und erscheint dann doch nicht?
Die Auswirkungen nicht-erscheinender Patienten sind schwerwiegend. Bereits eine fünfprozentige Ausfallquote führt bei einem durchschnittlichen Stundenumsatz zu einem jährlichen Verlust von 25.000 Euro.
Welche Möglichkeiten es gibt, diese Situation zu verändern, können Ihnen die Praxisexperten der apoBank sagen.
Lesen Sie hierzu auch unser Erfolgsbeispiel "Umsatzsteigerung fur eine Zahnarztpraxls im ländlichen Raum", die anhand der gesenkten Termlnausfallquote ihren Umsatz signifikant steigern konnte.
Jetzt zum Fallbeispiel
Die Auswirkungen nicht-erscheinender Patienten sind schwerwiegend. Bereits eine fünfprozentige Ausfallquote führt bei einem durchschnittlichen Stundenumsatz zu einem jährlichen Verlust von 25.000 Euro.
Welche Möglichkeiten es gibt, diese Situation zu verändern, können Ihnen die Praxisexperten der apoBank sagen.
Lesen Sie hierzu auch unser Erfolgsbeispiel "Umsatzsteigerung fur eine Zahnarztpraxls im ländlichen Raum", die anhand der gesenkten Termlnausfallquote ihren Umsatz signifikant steigern konnte.
Jetzt zum Fallbeispiel
Im laufenden und zeitlich ausgefüllten Praxisbetrieb fällt er zuerst nicht auf: Der sogenannte Patientenabgang. Gemeint ist, dass jede Praxis pro Jahr etwa 7 Prozent ihrer Patienten verliert. Einerseits gibt es einen natürlichen Patientenabgang durch Tod in Höhe von etwa 2 Prozent. Andererseits ziehen im Jahr etwa 10 Prozent der Menschen in Deutschland urn. Davon führt etwa die Hälfte dieser Umzüge in eine andere Stadt.
Neukundengewinnung liegt also im originären Interesse jedes Praxisinhabers. Neukunden sichern den Fortbestand der Praxis und verschaffen der Praxis die Möglichkeit, das Leistungsspektrum weiterzuentwickeln.
Vergleichszahlen der Fachgruppen und erfolgreiche Möglichkeiten der Patientenansprache können Ihnen die Praxisexperten der apoBank aufzeigen.
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Neukundengewinnung liegt also im originären Interesse jedes Praxisinhabers. Neukunden sichern den Fortbestand der Praxis und verschaffen der Praxis die Möglichkeit, das Leistungsspektrum weiterzuentwickeln.
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Neben den genannten Kennzahlen gibt es weitere Indikatoren, die unsere Praxisexperten analysieren, um Ihren Praxisbetrieb erfolgreicher aufzustellen. Die Praxisexperten der apoBank unterstützen Sie bei folgenden Vorhaben:
- Finanzanalyse zur Optimierung des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses
- Praxis- und Prozessoptimierung
- Abrechnungsoptimierung
- Personalführung und Mitarbeiterbefragungen
- Digltalisierung
- Kommunikation und Marketing