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Existenzgründer

Der Businessplan

Damit Sie sich auf's Helfen und Heilen konzentrieren können

Niederlassung mit dem Businessplan

Wozu brauchen Ärzte einen Businessplan?

Der Businessplan ist ein bewährtes Instrument, um das Vorhaben "Praxisgründung" genauestens zu prüfen. Er gibt einen recht vollständigen Überblick über die Aspekte wie Leistungsangebot, Patientenzielgruppe, Rechtsform und Marktanalyse. Wettbewerbsanalyse am (Wahl-)Praxisstandort, Marketing und Fördergelder gehören ebenfalls dazu.

Das gehört in einen Businessplan für Ärzte

Formale Kriterien: So sieht der Businessplan aus

Für den Aufbau eines Businessplans gibt es keine einheitliche Regeln. Wer jedoch mit einem KfW-Förderkredit rechnet, sollte sich an den Mindestanforderungen der KfW-Bankengruppe orientieren.
  • Der Businesplan ist eine umfängliche Beschreibung der Praxisgründung und umfasst bis zu 50 Seiten oder auch mehr.
  • Er unterteilt sich in einen ausformulierten Textpart (Beschreibung und Analyse der Praxisgründung) und in einen Finanzteil, der die betriebswirtschaftliche Planung umfasst.
  • Außerdem beinhaltet er individuellen Angaben wie Praxisstandort/ Adresse, persönliche Angaben zu Zulassung und Fachrichtung und auch lokale Wettbewerber.


 

Die häufigsten Fragen

Diese Fragen muss der Businessplan beantworten können

  • Welche medizinischen Leistungen biete ich an? Gibt es besondere Leistungen oder Methoden, die meinen Patienten hilft?
  • Wie sieht der Wettbewerb um mich herum aus? Worin bin ich besser, bzw. wovon profitiere ich?
  • Kenne ich die wichtigsten Kennzahlen meiner Branche?
  • Welche digitalen Tools helfen mir beim Praxismanagement und Praxismarketing?
  • Habe ich die Anforderungen an Versicherungen berücksichtigt?
  • Was wirft die Praxis ab? Ist die Praxis rentabel und was kann ich in den nächsten Jahren verdienen?


 

Niederlassung mit dem Businessplan

Wozu brauchen Ärzte einen Businessplan?

Der Businessplan ist ein bewährtes Instrument, um das Vorhaben "Praxisgründung" genauestens zu prüfen. Er gibt einen recht vollständigen Überblick über die Aspekte wie Leistungsangebot, Patientenzielgruppe, Rechtsform und Marktanalyse. Wettbewerbsanalyse am (Wahl-)Praxisstandort, Marketing und Fördergelder gehören ebenfalls dazu.

Der Businessplan muss nicht unbedingt vom Arzt oder Zahnarzt selbst erarbeitet werden. Oft unterstützt der apoBank-Berater mit seiner spezialisierten Beratung zur Standortanalyse, der Kostenkalkulation oder der Personalstrategie. Die Beratung in der apoBank verkürzt die Vorbereitungsphase für den Gründer und verschafft ihm Sicherheit und Transparenz.

Dennoch: Den meisten Gründern geht es darum, sich selbst einen vollständigen Überblick über das neue wirtschaftliche Vorhaben zu erarbeiten und dabei eine Einschätzung zu erhalten, wie die eigene Bonität als Freiberufler aussieht.

Spätestens, wenn es um die Beantragung von Förderkrediten geht, sollte ein Businessplan zusammen mit dem apoBank-Berater erstellt werden.