Das sagen die Heilberufler.
Digitale Anwendungen im Praxisalltag
Umfrage: digital = effizient?
Dezember 2019
1.500 Ärzte wurden befragt: Wie oft nutzen sie das Smartphone im beruflichen Kontext? Welche Apps verwenden sie besonders gerne? Und wo erwarten sie in Zukunft eine Änderung ihres Alltags aufgrund von Smartphone und Tablet? Antworten auf diese Frage liefern die Ergebnisse der aktuellen Coliquio Umfrage. Mit knapp 200.000 registrierten Ärzten ist Coliquio die größte deutschsprachige Ärzte Community.
1.500 Ärzte wurden befragt: Wie oft nutzen sie das Smartphone im beruflichen Kontext? Welche Apps verwenden sie besonders gerne? Und wo erwarten sie in Zukunft eine Änderung ihres Alltags aufgrund von Smartphone und Tablet? Antworten auf diese Frage liefern die Ergebnisse der aktuellen Coliquio Umfrage. Mit knapp 200.000 registrierten Ärzten ist Coliquio die größte deutschsprachige Ärzte Community.
coliquio Infografik
Quelle: coliquio
Quelle: coliquio
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Wie viel Prozent der Ärzte benutzen bereits Apps?
76 Prozent der Befragten nutzen bereits aktiv das Smartphone und das Tablet im Arztalltag - vor allem, um sich über fachliche Themen zu informieren (78 Prozent) und zur Hilfestellung in der Sprechstunde (40 Prozent).
Doch wie stark werden Apps den Arzt in der Zukunft unterstützen? 35 Prozent erwarten mit Hilfe digitaler Anwendungen schneller Wechselwirkungen erkennen zu können und 26 Prozent glauben schneller und einfacher zu Diagnosen zu gelangen.
Auch in der Therapiebegleitung ihrer Patienten greifen Ärzte immer häufiger zu digitalen Hilfsmitteln: 34 Prozent nutzen das Smartphone bereits für die Patientenkommunikation und 38 Prozent empfehlen ihren Patienten regelmäßig eine App.
Auch in Bezug auf organisatorische Dinge gewinnen Apps zunehmend an Bedeutung in der Arztpraxis. 27 Prozent versprechen sich durch ihren Einsatz einen effizienteren Berufsalltag. Bereits 27 Prozent nutzen digitale Anwendungen in ihrer Praxis um diese zu organisieren.
Doch wie stark werden Apps den Arzt in der Zukunft unterstützen? 35 Prozent erwarten mit Hilfe digitaler Anwendungen schneller Wechselwirkungen erkennen zu können und 26 Prozent glauben schneller und einfacher zu Diagnosen zu gelangen.
Auch in der Therapiebegleitung ihrer Patienten greifen Ärzte immer häufiger zu digitalen Hilfsmitteln: 34 Prozent nutzen das Smartphone bereits für die Patientenkommunikation und 38 Prozent empfehlen ihren Patienten regelmäßig eine App.
Auch in Bezug auf organisatorische Dinge gewinnen Apps zunehmend an Bedeutung in der Arztpraxis. 27 Prozent versprechen sich durch ihren Einsatz einen effizienteren Berufsalltag. Bereits 27 Prozent nutzen digitale Anwendungen in ihrer Praxis um diese zu organisieren.
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Unsere Leitfäden zur digitalen Praxis zeigen auf einem Blick, welche Möglichkeiten heute bestehen und worauf Sie bei der Auswahl eines Anbieters achten können.