Aufklärungsarbeit der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V.
Die Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V. (ÄGGF) engagiert sich seit über 70 Jahren für die Gesundheitsbildung junger Menschen in Deutschland. Ein besonderes Merkmal ihrer Arbeit ist die direkte, persönliche Aufklärung durch speziell geschulte Ärztinnen und Ärzte. In diesem Rahmen führt die ÄGGF jährlich über 7.000 Informationsveranstaltungen an Schulen durch und vermittelt dabei Wissen zu Themen wie Sexualität, Pubertät und Prävention. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen altersgerecht und vertrauensvoll die Übernahme von Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu ermöglichen.
apoBank-Stiftung unterstützt HPV-Aufklärung an deutschen Schulen

© Dr. Sarah Kirstein / Andrea Mais, Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V.
Mit dem Projekt "HPV-Prävention: Jetzt!" setzt die ÄGGF in Nordrhein-Westfalen einen Schwerpunkt auf die Aufklärung über Humane Papillomviren (HPV) und die Bedeutung der HPV-Impfung. Ärztinnen und Ärzte besuchen dafür Schulklassen ab der 4. Jahrgangsstufe und gestalten 90-minütige Veranstaltungen in geschlechtergetrennten Gruppen. In einer vertrauensvollen Atmosphäre können die Schülerinnen und Schüler Fragen stellen und erhalten altersgerechte Antworten. Die Gespräche zielen darauf ab, Wissen zu vermitteln, Ängste abzubauen und Mythen zu korrigieren.
Der Bedarf ist groß: HPV ist die häufigste sexuell übertragbare Infektion und eine Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs. Trotz Impfempfehlung liegt die Impfquote in Deutschland deutlich unter internationalen Standards. In NRW sind nur rund 57,6 Prozent der 15-järigen Mädchen und 38,2 Prozent der Jungen geimpft. Aufklärung an Schulen kann helfen, Impfakzeptanz zu erhöhen und Krebsrisiken zu senken.
Der Bedarf ist groß: HPV ist die häufigste sexuell übertragbare Infektion und eine Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs. Trotz Impfempfehlung liegt die Impfquote in Deutschland deutlich unter internationalen Standards. In NRW sind nur rund 57,6 Prozent der 15-järigen Mädchen und 38,2 Prozent der Jungen geimpft. Aufklärung an Schulen kann helfen, Impfakzeptanz zu erhöhen und Krebsrisiken zu senken.
Die apoBank-Stiftung unterstützt das Projekt "HPV-Prävention: Jetzt!", um diese wichtige Aufklärungsarbeit an Schulen in Nordrhein-Westfalen zu ermöglichen. Mit einer Förderung in Höhe von 8.750 Euro trägt Sie dazu bei, Gesundheitskompetenzen zu stärken, Impfbarrieren abzubauen und die gesundheitlichen Chancen der jungen Generation nachhaltig zu verbessern.
Hier erfahren Sie mehr über die Arbeit der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V.
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