Der Verein Doki's Advice
Medizinische Beratung und Behandlung für Bedürftige in Ostafrika
Doki's Advice leistet medizinische Hilfe und Beratung für Bedürftige in Entwicklungsländern und Konfliktregionen. Sie verbessern den Zugang zu Gesundheitsdiensten, stellen lebensrettende Medikamente bereit und bieten medizinische Schulungen für lokale Fachkräfte an. In ihrem Projekt "Medizinische Beratung und Behandlung für Bedürftige in Ostafrika" arbeiten sie eng mit den örtlichen Krankenhäusern zusammen, um kostenlose Behandlungen für Bedürftige durchzuführen. Darüber hinaus konzentriert sich das Projekt auf Schulungen und Fortbildungen für Ärzte, Pflegepersonal und weiteres medizinisches Fachpersonal mit dem Ziel, Menschen in Ostafrika zu helfen, die sich teure medizinische Versorgung nicht leisten können.
Das Hilfsprogramm gliedert sich in mehrere Unterprogramme.
Das Hilfsprogramm gliedert sich in mehrere Unterprogramme.
Das Diaspora-Programm
Es ermöglicht Kenianern, Rat und Einschätzungen von Ärzten von Doki's Advice für ihre erkrankten Angehörigen einzuholen und bildet die Grundlage für Pamoja-Projekte.
Das Workation-Programm
Es spricht freiwillige Helferinnen und Helfer an, darunter Krankenschwestern, Pfleger sowie Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachbereiche. Die Freiwilligen organisieren und finanzieren ihre An- und Abreise sowie ihre Unterkunft und Verpflegung selbst.
Geplante zukünftige Aktivitäten umfassen den Aufbau einer Klinik für Diagnostik und Therapie nach europäischem Standard. Aber auch die Möglichkeit für finanziell schlechter gestellte Kenianer, Behandlungen in dem örtlichen Krankenhaus zahlen zu können. Des Weiteren soll die Durchführung von Forschungsarbeiten, die auf afrikanische Bedürfnisse zugeschnitten sind, und die Bereitstellung moderner medizinischer Arbeitsplätze für kenianisches Personal erfolgen. Dazu kommt die Ausweitung der medizinischen Camps auf ländliche Gebiete in Ostafrika, die Schaffung von Austauschprogrammen für medizinisches Personal und die Gewinnung von Partnern, die regelmäßig die Sache unterstützen möchten und den Handel zwischen Europa und Kenia fördern.
Aufgrund der finanziellen Unterstützung der apoBank-Stiftung wird es möglich sein, das Neurocamp-Projekt umzusetzen und einen wertvollen Beitrag zur Förderung dieses wichtigen Vorhabens zu leisten.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Organisation.
Geplante zukünftige Aktivitäten umfassen den Aufbau einer Klinik für Diagnostik und Therapie nach europäischem Standard. Aber auch die Möglichkeit für finanziell schlechter gestellte Kenianer, Behandlungen in dem örtlichen Krankenhaus zahlen zu können. Des Weiteren soll die Durchführung von Forschungsarbeiten, die auf afrikanische Bedürfnisse zugeschnitten sind, und die Bereitstellung moderner medizinischer Arbeitsplätze für kenianisches Personal erfolgen. Dazu kommt die Ausweitung der medizinischen Camps auf ländliche Gebiete in Ostafrika, die Schaffung von Austauschprogrammen für medizinisches Personal und die Gewinnung von Partnern, die regelmäßig die Sache unterstützen möchten und den Handel zwischen Europa und Kenia fördern.
Aufgrund der finanziellen Unterstützung der apoBank-Stiftung wird es möglich sein, das Neurocamp-Projekt umzusetzen und einen wertvollen Beitrag zur Förderung dieses wichtigen Vorhabens zu leisten.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Organisation.