"Die Gründe dafür sind bei Heilberuflern ähnlich wie in anderen Berufsgruppen", so Benjamin Möhlen, Business Manager Vorsorge bei der apoBank. "Über ein Drittel der Betroffenen müssen sich wegen psychischer oder neurologischer Krankheiten aus ihrem Beruf zurückziehen, etwas weniger wegen einer Krebserkrankung."
Wer dann laufende Kosten mangels Arbeitseinkommen nicht mehr dauerhaft bestreiten kann, gerät selbst bei hohen Rücklagen leicht in die finanzielle Bredouille.
Zwar sind Heilberufler dank der Absicherung über die Versorgungswerke grundsätzlich besser gegen solche Konsequenzen gewappnet als andere Berufsgruppen. Allerdings schützt auch das im Fall der Fälle nicht vor finanziellen Einbußen. "Den besten Schutz bietet tatsächlich eine gute, exakt auf Heilberufler-Bedürfnisse abgestimmte Berufsunfähigkeitsversicherung", sagt Ingo König, Direktor der apoBank Filiale Magdeburg. "Auch mitten im Berufsleben sollte man außerdem mindestens alle zwei bis drei Jahre prüfen, ob der vereinbarte Schutz noch zum Bedarf passt."
Was einen optimalen Versicherungsvertrag auszeichnet, lässt sich anhand weniger Kriterien überprüfen: