DIANO e.V.
Dental International Aid Networking Organisation
Die Dental International Aid Networking Organisation (DIANO e.V.) engagiert sich für die zahnärztliche Behandlung von Menschen in unterversorgten Regionen, bisher überwiegend in Haiti, der Dominikanischen Republik, Kuba und Jamaica. Neben der zahnärztlichen Versorgung steht vor allem die Aufklärung über Mundgesundheit und Prophylaxe im Fokus der Hilfsprojekte.
DIANO ist eng mit studentischen Organisationen vernetzt und ermöglicht Zahnmedizinstudierenden, Famulaturen in der Dominikanischen Republik oder Jamaika zu absolvieren. Alle Freiwilligen sind ehrenamtlich tätig.
DIANO ist eng mit studentischen Organisationen vernetzt und ermöglicht Zahnmedizinstudierenden, Famulaturen in der Dominikanischen Republik oder Jamaika zu absolvieren. Alle Freiwilligen sind ehrenamtlich tätig.
Von Februar bis November 2019 reisten sieben Gruppen mit etwa 30 Personen - darunter auch drei Zahnärzte - in die Dominikanische Republik. Zum einen geht es um den Aufbau und die Ausstattung mobiler Gesundheitsstationen in unterversorgten Gegenden im Osten als auch in der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, um den Menschen vor Ort den Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen.
Zum andern erweitert DIANO seine Zusammenarbeit mit dortigen Hilfsorganisationen: aktuell mit der "La fundación Un Toque de Luz" im Barrio Ensanche Capotillo, einem Arbeiterbezirk der Hauptstadt Santo Domingo, sowie mit der “La Fundación Pinta Solidaridad“ in der Region um San Pedro de Marcoris zur Verbesserung der Mundgesundheit.
Die Erfahrung zeigt: je weiter von der Zivilisation entfernt, desto höher ist der Behandlungsbedarf. Für beide Standorte muss die entsprechende Ausrüstung organisiert beziehungsweise in das Land gebracht werden. Instrumente, Kleingeräte und Material sind meistens Spenden von Praxen und Unternehmen. Eine Herausforderung liegt insbesondere in größeren Geräten wie mobile Behandlungseinheiten, Sterilisatoren oder Kompressoren, die erst vor Ort besorgt werden können. Auch Stromgeneratoren sind notwendig, denn häufig kommt es in den provisorischen Behandlungsräumen in Kirchen oder Gemeinderäumen zu Stromausfällen, die eine Behandlung mitunter für Stunden unterbrechen. Für das Jahr 2020 haben sich viele Interessierte gemeldet - im Februar flog bereits die nächste Gruppe nach Santo Domingo.
Die apoBank-Stiftung unterstützte das Zahnmedizinische Projekt mit einer Spende in Höhe von 8.484 Euro für die Anschaffung mobiler Behandlungstechnik und Stromgeneratoren. Mehr über das Engagement von DIANO e.V. erfahren Sie über die Facebook-Seite der Organisation.
Zum andern erweitert DIANO seine Zusammenarbeit mit dortigen Hilfsorganisationen: aktuell mit der "La fundación Un Toque de Luz" im Barrio Ensanche Capotillo, einem Arbeiterbezirk der Hauptstadt Santo Domingo, sowie mit der “La Fundación Pinta Solidaridad“ in der Region um San Pedro de Marcoris zur Verbesserung der Mundgesundheit.
Die Erfahrung zeigt: je weiter von der Zivilisation entfernt, desto höher ist der Behandlungsbedarf. Für beide Standorte muss die entsprechende Ausrüstung organisiert beziehungsweise in das Land gebracht werden. Instrumente, Kleingeräte und Material sind meistens Spenden von Praxen und Unternehmen. Eine Herausforderung liegt insbesondere in größeren Geräten wie mobile Behandlungseinheiten, Sterilisatoren oder Kompressoren, die erst vor Ort besorgt werden können. Auch Stromgeneratoren sind notwendig, denn häufig kommt es in den provisorischen Behandlungsräumen in Kirchen oder Gemeinderäumen zu Stromausfällen, die eine Behandlung mitunter für Stunden unterbrechen. Für das Jahr 2020 haben sich viele Interessierte gemeldet - im Februar flog bereits die nächste Gruppe nach Santo Domingo.
Die apoBank-Stiftung unterstützte das Zahnmedizinische Projekt mit einer Spende in Höhe von 8.484 Euro für die Anschaffung mobiler Behandlungstechnik und Stromgeneratoren. Mehr über das Engagement von DIANO e.V. erfahren Sie über die Facebook-Seite der Organisation.