Ziel des Vereins ist es, das veterinärmedizinische Gesundheitswesen zu stützen und gleichzeitig die Vierbeiner von Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, gesund zu halten.
Bedürftige Patientenbesitzer werden von ihren betreuenden StreetworkerInnen an die beteiligten Tierarztpraxen überwiesen. In diesen Praxen findet wöchentlich eine gesonderte Sprechstunde statt. Tierärzte sowie Studierende der Veterinärmedizin kümmern sich dort um die Grundversorgung der Tiere, wenden Wurmkuren und Floh- sowie Zeckenschutz an, behandeln Parasitenbefall oder führen Impfungen durch.
Die apoBank-Stiftung beteiligt sich an den Kosten für Material und Medikamente für ein Jahr mit einer Spende in Höhe von 2.750 Euro.
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