Ärzte der Welt e.V.
Ärzte der Welt e.V.
Ärzte der Welt ist weltweit aktiv - in der Nothilfe in Ländern wie Syrien ebenso wie in der Entwicklungszusammenarbeit mit langfristigeren Projekten. Sie kümmern sich vor allem um Kinder und Frauen in Not, Menschen ohne Zugang zu Gesundheitsversorgung und engagieren sich in der Flüchtlingshilfe.
©Ärzte der Welt e.V.
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open.med München: Medizinische Hilfe und Beratung für Menschen in schwierigen Lebenslagen
Im Projekt open.med München erhalten Menschen, die keinen oder einen erschwerten Zugang zu Gesundheitsversorgung haben, medizinische Hilfe und bedarfsorientierte Sozialberatung. Langfristiges Ziel ist es, alle Patientinnen und Patienten in die medizinische Regelversorgung zu integrieren. Zu den Zielgruppen des Projektes zählen unter anderem Migrantinnen und Migranten aus EU-Mitgliedsstaaten, deutsche Staatsbürger ohne Krankenversicherungsschutz, Menschen die sich im Asylverfahren befinden sowie Personen ohne geregelten Aufenthaltsstatus.
open.med München besteht bereits seit 2006
Seit mittlerweile 16 Jahren stellt die medizinische Anlaufstelle von Ärzte der Welt in München für viele Menschen den ersten Zugang zu Gesundheitsversorgung dar. Der Verein bietet sowohl feste Sprechstunden, als auch einen mobilen Behandlungsbus an. Die Betroffenen werden kostenlos und auf Wunsch anonym medizinisch behandelt.
Neben der allgemeinärztlichen Beratung erhalten sie bei Bedarf auch weiterführende fachärztliche Behandlungen. Regelmäßig finden z. B. gynäkologische und kinderärztliche Sprechstunden statt. Eine weitere wichtige Maßnahme dabei ist die sozialrechtliche Beratung, bei der die Patienten weitere Unterstützungsangebote bekommen.
Die apoBank-Stiftung beteiligte sich an den Kosten des Projektes mit einer Spende in Höhe von 7.500 Euro für das Jahr 2021.
Mehr über die Arbeit der Organisation Ärzte der Welt e.V. erfahren Sie hier.
Neben der allgemeinärztlichen Beratung erhalten sie bei Bedarf auch weiterführende fachärztliche Behandlungen. Regelmäßig finden z. B. gynäkologische und kinderärztliche Sprechstunden statt. Eine weitere wichtige Maßnahme dabei ist die sozialrechtliche Beratung, bei der die Patienten weitere Unterstützungsangebote bekommen.
Die apoBank-Stiftung beteiligte sich an den Kosten des Projektes mit einer Spende in Höhe von 7.500 Euro für das Jahr 2021.
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