Gründen mit einem guten Gefühl
Die Gründer-Broschüre
Die Gründer-Broschüre der apoBank
"Gründen mit einem guten Gefühl"
Lieber allein gründen – oder doch im Team? Was braucht man, um im Alltag genug Zeit für die Patienten zu haben? Wer unterstützt, um den richtigen Standort zu finden?
Die Antworten auf solche Fragen können sehr unterschiedlich ausfallen. Sechs niedergelassene Mediziner erzählen, wie ihr individueller Weg in die eigene Praxis aussah, was sie bei der Planung bewegt hat und welche Wünsche sie sich und ihren Patienten noch erfüllen wollen.
Aus Erfolgsgeschichten lernen
In der Broschüre kommen sechs Ärzte aus verschiedenen Regionen Deutschlands zu Wort: Überzeugte Stadtbewohner ebenso wie Landärzte, Digitalisierungs-Pioniere, ein Gründerinnen-Team, ambitionierte Visionäre und Mediziner, die sich besonders für die Nachwuchsförderung einsetzen.
Eigene Ideen, eigene Wege
Sie alle sind in den letzten zwei Jahren den Weg in ihre Selbständigkeit gegangen. Keiner von ihnen hat die Entscheidung bereut. Im Rückblick bestätigen sie, dass der Schritt in die Niederlassung der richtige war, dass sie vom ersten Tag der Planung bis weit in den Praxisalltag begeistert waren.
Die transparente Planung und enge Betreuung durch die apoBank hat ihren Erfolg möglich gemacht.
Eigene Ideen, eigene Wege
Sie alle sind in den letzten zwei Jahren den Weg in ihre Selbständigkeit gegangen. Keiner von ihnen hat die Entscheidung bereut. Im Rückblick bestätigen sie, dass der Schritt in die Niederlassung der richtige war, dass sie vom ersten Tag der Planung bis weit in den Praxisalltag begeistert waren.
Die transparente Planung und enge Betreuung durch die apoBank hat ihren Erfolg möglich gemacht.
Die Gründer-Broschüre: Das erwartet Sie
Teamwork an der Havel
In Brandenburg gilt der Ärztemangel als besonders ausgeprägt. Hier hat sich Dr. Mario Zerbaum niedergelassen und setzt sich zugleich für den Mediziner-Nachwuchs ein. Er ist regelmäßig an der Medizinischen Hochschule Brandenburg im Einsatz und unterrichtet dort in den Querschnittsfächern.
In Brandenburg gilt der Ärztemangel als besonders ausgeprägt. Hier hat sich Dr. Mario Zerbaum niedergelassen und setzt sich zugleich für den Mediziner-Nachwuchs ein. Er ist regelmäßig an der Medizinischen Hochschule Brandenburg im Einsatz und unterrichtet dort in den Querschnittsfächern.
Durchstarten in Niederbayern
Dr. Julia Mayer-Wick entschied sich auf den Fahrten durch Niederbayern für Aldersbach, wählte die zu übernehmende Praxis sorgfältig aus und arbeitet heute mit ihrem Vorgänger und dem Praxisteam erfolgreich zusammen. Jetzt treibt sie den Traum vom eigenen Gesundheitszentrum voran.
Dr. Julia Mayer-Wick entschied sich auf den Fahrten durch Niederbayern für Aldersbach, wählte die zu übernehmende Praxis sorgfältig aus und arbeitet heute mit ihrem Vorgänger und dem Praxisteam erfolgreich zusammen. Jetzt treibt sie den Traum vom eigenen Gesundheitszentrum voran.
Digital im Dorf
Kein einziger Hausarzt war mehr in Maulburg vertreten, als Dr. Alexander Mittlmeier Kontakt zum Bürgermeister aufnahm. Das war der Grund, warum er sich gerade das sübdadische Maulburg ausgesucht hat und dort seine Vision von einer zukunftsfähigen Praxis umsetzt.
Kein einziger Hausarzt war mehr in Maulburg vertreten, als Dr. Alexander Mittlmeier Kontakt zum Bürgermeister aufnahm. Das war der Grund, warum er sich gerade das sübdadische Maulburg ausgesucht hat und dort seine Vision von einer zukunftsfähigen Praxis umsetzt.
Docs im Doppelpack
Sandra Norkowski und Katrin Reckers wussten schon im Studium, dass sie gemeinsame Sache machen wollen. Heute betreiben die beiden eine Gemeinschaftspraxis. Ihre Erfahrungen aus der Pflegeausbildung wie auch der Verwaltung kommen ihnen zugute, so dass die Vereinbarkeit mit Beruf und familienverträglichen Arbeitszeiten gut möglich ist.
Sandra Norkowski und Katrin Reckers wussten schon im Studium, dass sie gemeinsame Sache machen wollen. Heute betreiben die beiden eine Gemeinschaftspraxis. Ihre Erfahrungen aus der Pflegeausbildung wie auch der Verwaltung kommen ihnen zugute, so dass die Vereinbarkeit mit Beruf und familienverträglichen Arbeitszeiten gut möglich ist.