AAA-Benchmark-Hypothekenpfandbrief erfolgreich platziert
10-jähriger Benchmark Hypothekenpfandbrief mit AAA-Rating erfolgreich platziert
27.09.2017
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat heute – nach November 2015 und Februar 2016 – ihre dritte Hypothekenpfandbrief-Benchmark-Emission in Höhe von 500 Mio. Euro erfolgreich platziert. Mit der 10-jährigen Laufzeit wurde die bisherige Benchmark-Kurve wesentlich erweitert und ein attraktives Refinanzierungsniveau für das Immobiliengeschäft der apoBank langfristig gesichert. In einem anspruchsvollen Marktumfeld mit leicht anziehenden Kapitalmarktrenditen weckte die Emission der apoBank erneut großes Interesse bei den Investoren.
Nach einer Spread-Guidance von -10 Basispunkten vor Öffnung der Orderbücher, erreichte die apoBank durch einen dynamischen Orderbuchprozess eine wesentliche Verbesserung der Emissionsrenditen. Nach bereits zwei Stunden konnte die Bank die Orderbücher schließen und den Spread um drei Basispunkte verteuern, mit einem finalen Pricing von 10-Jahres-Swapsatz minus 13 Basispunkten. Das Pricing erreichte damit erstmals das Niveau anderer genossenschaftlicher Pfandbriefbanken mit wesentlich größeren Deckungsstöcken.
Das Orderbuch erreichte eine Größe von über 700 Mio. Euro. Die Platzierung erfolgte zu 92% im Inland und zu 8% im europäischen Ausland. Banken stellten mit 49% die größte Investorengruppe dar, gefolgt von Zentralbanken und anderen öffentlichen Institutionen mit 36% sowie Versicherungen, Asset Managern & Unternehmen mit 15%.
Die Emission wurde begleitet von den Lead-Managern Commerzbank, DekaBank, DZ BANK und LBBW. Das Bankhaus Lampe war als Co-Lead-Manager ebenfalls an der Emission beteiligt.
Mit dem Hypothekenpfandbrief ergänzt die apoBank ihre breite Refinanzierungsbasis zur Finanzierung ihrer Wachstumsstrategie im Kundengeschäft. Die apoBank plant, künftig regelmäßig Hypothekenpfandbriefe in dieser Größenordnung am Kapitalmarkt zu begeben.
Der Pfandbrief wird unter dem bestehenden "Debt Issuance-Programm" dokumentiert und an der Börse Luxemburg gelistet.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat heute – nach November 2015 und Februar 2016 – ihre dritte Hypothekenpfandbrief-Benchmark-Emission in Höhe von 500 Mio. Euro erfolgreich platziert. Mit der 10-jährigen Laufzeit wurde die bisherige Benchmark-Kurve wesentlich erweitert und ein attraktives Refinanzierungsniveau für das Immobiliengeschäft der apoBank langfristig gesichert. In einem anspruchsvollen Marktumfeld mit leicht anziehenden Kapitalmarktrenditen weckte die Emission der apoBank erneut großes Interesse bei den Investoren.
Nach einer Spread-Guidance von -10 Basispunkten vor Öffnung der Orderbücher, erreichte die apoBank durch einen dynamischen Orderbuchprozess eine wesentliche Verbesserung der Emissionsrenditen. Nach bereits zwei Stunden konnte die Bank die Orderbücher schließen und den Spread um drei Basispunkte verteuern, mit einem finalen Pricing von 10-Jahres-Swapsatz minus 13 Basispunkten. Das Pricing erreichte damit erstmals das Niveau anderer genossenschaftlicher Pfandbriefbanken mit wesentlich größeren Deckungsstöcken.
Das Orderbuch erreichte eine Größe von über 700 Mio. Euro. Die Platzierung erfolgte zu 92% im Inland und zu 8% im europäischen Ausland. Banken stellten mit 49% die größte Investorengruppe dar, gefolgt von Zentralbanken und anderen öffentlichen Institutionen mit 36% sowie Versicherungen, Asset Managern & Unternehmen mit 15%.
Die Emission wurde begleitet von den Lead-Managern Commerzbank, DekaBank, DZ BANK und LBBW. Das Bankhaus Lampe war als Co-Lead-Manager ebenfalls an der Emission beteiligt.
Mit dem Hypothekenpfandbrief ergänzt die apoBank ihre breite Refinanzierungsbasis zur Finanzierung ihrer Wachstumsstrategie im Kundengeschäft. Die apoBank plant, künftig regelmäßig Hypothekenpfandbriefe in dieser Größenordnung am Kapitalmarkt zu begeben.
Der Pfandbrief wird unter dem bestehenden "Debt Issuance-Programm" dokumentiert und an der Börse Luxemburg gelistet.