Ossara e.V.
Ossara e.V.
Ossara e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen bedürftiger Menschen im In- und Ausland leisten möchte. Im Fokus des Engagements stehen Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kultur. Aktuell liegt der Tätigkeitsschwerpunkt im Raum Hamburg und in Togo.
Verbesserung der Zahngesundheit in ländlichen Regionen Nord-Togo's
Im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung setzt sich der Verein unter anderem für den Erhalt der Zahngesundheit ein. Durch vorbeugende Maßnahmen wird der Entstehung von Zahnkrankheiten wie Karies und weiteren Krankheiten im Zusammenhang mit schlechter Mundhygiene bei Schulkindern insbesondere in ländlichen Gebieten entgegengewirkt.
Im Jahr 2018 initiierte der Verein eine erste Aufklärungskampagne zur Förderung einer guten Mundhygiene an öffentlichen Grundschulen im Norden von Togo. Ziele der Kampagne waren vor allem die Vermittlung von Wissen über verschiedene Zahnpflegemethoden, die frühkindliche Zahnuntersuchung sowie die Ermöglichung des Zugangs zu zahnmedizinischen Fachkräften.
In 2020 setzt der Verein diese Arbeit fort: mit einer weiteren Aufklärungskampagne zur Verbesserung der Zahngesundheit an Schulen im ländlichen Raum Nord-Togo's.
Mit 6.000 Euro wird das Projekt im Zeitraum 2020 bis 2021 von der apoBank-Stiftung gefördert.
Im Jahr 2018 initiierte der Verein eine erste Aufklärungskampagne zur Förderung einer guten Mundhygiene an öffentlichen Grundschulen im Norden von Togo. Ziele der Kampagne waren vor allem die Vermittlung von Wissen über verschiedene Zahnpflegemethoden, die frühkindliche Zahnuntersuchung sowie die Ermöglichung des Zugangs zu zahnmedizinischen Fachkräften.
In 2020 setzt der Verein diese Arbeit fort: mit einer weiteren Aufklärungskampagne zur Verbesserung der Zahngesundheit an Schulen im ländlichen Raum Nord-Togo's.
Mit 6.000 Euro wird das Projekt im Zeitraum 2020 bis 2021 von der apoBank-Stiftung gefördert.
Zugang zu sauberem Trinkwasser
Durch den Gebrauch von Regen-, Fluss- und Quellenwasser werden schnell Krankheiten verbreitet, daher ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser für die Menschen vor Ort auch aus gesundheitlichen Aspekten essentiell.
In der ländlichen Region im Norden von Togo leben die Menschen in kleinen Dörfern vor allem von der Landwirtschaft und von Viehzucht. Sie bauen u. a. Mais, Hirse, Maniok sowie Yams an. Wegen des tropischen Klimas besteht das Jahr nur aus zwei Jahreszeiten: einer Trockenzeit von Mitte Oktober bis Mitte April und einer Regenzeit von Mitte April bis Mitte Oktober. Die Dorfbewohner können wegen dieser, durch das Klima bestimmten Gegebenheit und den nicht existenten Bewässerungstechniken, die Landwirtschaft nicht ganzjährig betreiben. Der aktuelle Klimawandel wirkt sich zudem negativ auf die Ernten aus, weil es in der Regenzeit immer seltener regnet und die Ernte kaum zur Selbstversorgung reicht.
Traditionell ist das "Wasser holen" mehrmals am Tag Aufgabe der Frauen und Kinder. Oft müssen mehrere Kilometer bis zur nächsten Wasserstelle zurückgelegt werden – gefährliche Wege, die beispielsweise von angreifenden Tieren, Schlangenbissen oder Überfällen begleitet sind.
Von 2019 bis 2020 konnten durch Ossara e.V. mithilfe finanzieller Unterstützung der apoBank-Stiftung insgesamt drei Bauprojekte für Pumpbrunnen in den Dörfern Kikpeou, Atchakalao und Kissabombike realisiert werden. Voraussetzung für den Brunnenbau war unter anderem die Gemeinde, die sich aktiv am Bauprojekt beteiligte.
Die apoBank-Stiftung übernahm die Kosten in Höhe von rund 17.700 Euro. Mehr über die Arbeit des Ossara e.V. erfahren Sie hier.
In der ländlichen Region im Norden von Togo leben die Menschen in kleinen Dörfern vor allem von der Landwirtschaft und von Viehzucht. Sie bauen u. a. Mais, Hirse, Maniok sowie Yams an. Wegen des tropischen Klimas besteht das Jahr nur aus zwei Jahreszeiten: einer Trockenzeit von Mitte Oktober bis Mitte April und einer Regenzeit von Mitte April bis Mitte Oktober. Die Dorfbewohner können wegen dieser, durch das Klima bestimmten Gegebenheit und den nicht existenten Bewässerungstechniken, die Landwirtschaft nicht ganzjährig betreiben. Der aktuelle Klimawandel wirkt sich zudem negativ auf die Ernten aus, weil es in der Regenzeit immer seltener regnet und die Ernte kaum zur Selbstversorgung reicht.
Traditionell ist das "Wasser holen" mehrmals am Tag Aufgabe der Frauen und Kinder. Oft müssen mehrere Kilometer bis zur nächsten Wasserstelle zurückgelegt werden – gefährliche Wege, die beispielsweise von angreifenden Tieren, Schlangenbissen oder Überfällen begleitet sind.
Von 2019 bis 2020 konnten durch Ossara e.V. mithilfe finanzieller Unterstützung der apoBank-Stiftung insgesamt drei Bauprojekte für Pumpbrunnen in den Dörfern Kikpeou, Atchakalao und Kissabombike realisiert werden. Voraussetzung für den Brunnenbau war unter anderem die Gemeinde, die sich aktiv am Bauprojekt beteiligte.
Die apoBank-Stiftung übernahm die Kosten in Höhe von rund 17.700 Euro. Mehr über die Arbeit des Ossara e.V. erfahren Sie hier.